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GitHub Action 2022-08-24 19:08:28 +00:00
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@ -722,6 +722,49 @@ Der Winter könnte nicht nur auf eine Weise ziemlich frostig werden.
> choose how our food is processed and consumed without the USDA
> dictating to the farm.
#### <img src="https://avatars.githubusercontent.com/u/12958815?v=4" width="50">[milahu](https://github.com/milahu) commented at [2022-08-24 19:07](https://github.com/milahu/alchi/issues/32#issuecomment-1226128923):
2022-08-24
<https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/die-schleichende-deindustrialisierung-deutschlands-und-europas/>
> Die schleichende Deindustrialisierung Deutschlands und Europas
>
> Die Berichte über Produktionseinschränkungen, Standort-Verlagerungen,
> Unternehmensaufgaben mehren sich. Grund dafür ist nicht zuletzt: Die
> Stromversorgung ist außerhalb Deutschlands und der EU stabiler und
> preiswerter.
>
> Energiemangel, stark steigende Energiepreise und die CO2-Bepreisung,
> eine erdrückende EU-Regulierung und ausufernde nationale Bürokratie
> sind wesentliche Ursachen der Deindustrialisierung Deutschlands und
> Europas, die die [Akademie
> Bergstraße](https://www.akademie-bergstrasse.de/deindustrialisierung)
> dokumentiert:
>
> „Die Ursachen sind vielfältig, können inzwischen aber nicht mehr
> einfach nur als normaler Strukturwandel abgetan werden.
> Energiemangel durch eine falsche Energiepolitik mit **ungerechtfertigt
> hohem Vertrauen in die wetterabhängigen Umgebungsenergien Wind und
> Sonne bei fehlenden Groß-Speichern** sowie **stark steigende
> Energiepreise** inklusive **CO2-Bepreisung** sind wesentliche
> Ursachen. Weitere Gründe sind zunehmende **Lieferketten- bzw.
> Beschaffungsprobleme**, eine erdrückende **EU-Regulierung** und
> ausufernde **nationale Bürokratie**. Hinzu kommen die
> Lohnkostenentwicklung als Folge der ultraexpansiven,
> **inflationstreibenden Geldpolitik der EZB** und der explodierenden
> konsumtiven **Ausgaben des Staatshaushalts**, die international
> gesehen **hohe Steuer- und Abgabenlast** und der jahrelang ignorierte
> **Fachkräftemangel**. Die vielfach selektiv den Standort Deutschland
> betreffenden Auflagen für die Industrie und das Handwerk lassen sich
> nicht klimapolitisch begründen. Denn durch abnehmende
> Investitionsbereitschaft der Industrie innerhalb Deutschlands und
> zunehmende Produktionsverlagerungen in Länder mit weniger
> Restriktionen und Auflagen werden größere Umweltschäden billigend in
> Kauf genommen.“
>
> Es ist eine wachsende Liste von Industrieunternehmen, die die Akademie
> unter dem Stichwort **Deindustrialisierung** zusammengestellt hat.
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\[Export of Github issue for

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@ -246,6 +246,22 @@ https://news.gab.com/2022/08/22/an-amish-farmer-needs-our-help/
>
> **The farm is now under attack by the USDA about non-conforming practices, the practices which pre-date the USDA.** They are suing the farm to comply with USDA laws, concerning the way the farm animals are processed and how our food is labeled. The farm and its members believe that we have the right of free assembly and the right to choose how our food is processed and consumed without the USDA dictating to the farm.
#### <img src="https://avatars.githubusercontent.com/u/12958815?v=4" width="50">[milahu](https://github.com/milahu) commented at [2022-08-24 19:07](https://github.com/milahu/alchi/issues/32#issuecomment-1226128923):
2022-08-24
https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/die-schleichende-deindustrialisierung-deutschlands-und-europas/
> Die schleichende Deindustrialisierung Deutschlands und Europas
>
> Die Berichte über Produktionseinschränkungen, Standort-Verlagerungen, Unternehmensaufgaben mehren sich. Grund dafür ist nicht zuletzt: Die Stromversorgung ist außerhalb Deutschlands und der EU stabiler und preiswerter.
>
> Energiemangel, stark steigende Energiepreise und die CO2-Bepreisung, eine erdrückende EU-Regulierung und ausufernde nationale Bürokratie sind wesentliche Ursachen der Deindustrialisierung Deutschlands und Europas, die die [Akademie Bergstraße](https://www.akademie-bergstrasse.de/deindustrialisierung) dokumentiert:
>
> „Die Ursachen sind vielfältig, können inzwischen aber nicht mehr einfach nur als normaler Strukturwandel abgetan werden. Energiemangel durch eine falsche Energiepolitik mit **ungerechtfertigt hohem Vertrauen in die wetterabhängigen Umgebungsenergien Wind und Sonne bei fehlenden Groß-Speichern** sowie **stark steigende Energiepreise** inklusive **CO2-Bepreisung** sind wesentliche Ursachen. Weitere Gründe sind zunehmende **Lieferketten- bzw. Beschaffungsprobleme**, eine erdrückende **EU-Regulierung** und ausufernde **nationale Bürokratie**. Hinzu kommen die Lohnkostenentwicklung als Folge der ultraexpansiven, **inflationstreibenden Geldpolitik der EZB** und der explodierenden konsumtiven **Ausgaben des Staatshaushalts**, die international gesehen **hohe Steuer- und Abgabenlast** und der jahrelang ignorierte **Fachkräftemangel**. Die vielfach selektiv den Standort Deutschland betreffenden Auflagen für die Industrie und das Handwerk lassen sich nicht klimapolitisch begründen. Denn durch abnehmende Investitionsbereitschaft der Industrie innerhalb Deutschlands und zunehmende Produktionsverlagerungen in Länder mit weniger Restriktionen und Auflagen werden größere Umweltschäden billigend in Kauf genommen.“
>
> Es ist eine wachsende Liste von Industrieunternehmen, die die Akademie unter dem Stichwort **Deindustrialisierung** zusammengestellt hat.
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